Störfelddiagnostik

Die Störfelddiagnostik bezieht sich in meiner Praxis auf „tote“ (wurzelbehandelte) Zähne, verlagerte Zähne, Implantate und Leerkieferstellen (schon gezogene Zähne).

Es geht darum herauszufinden, ob ein solcher Zahn oder eine „Narbe“ im Knochen und Gewebe heute noch Auswirkungen auf den Gesamtorganismus hat. Dies könnte die Ursache für Ihre Rückenschmerzen, die Knieprobleme oder den Bluthochdruck sein.

Störfelder sind meistens „stumm“ und machen vor Ort keine Symptome. Man muss sie deshalb mit detektivischem Spürsinn suchen und bei mehreren eine Hierarchisierung (Reihenfolge) vornehmen. Den Hauptstörenfried finden.

Dazu benötige ich die Decoder-Dermographie. Decoder Zusammenfassung – (PDF) von Sabine Vaucher.

Und die Neuraltherapie: www.ignh.de / Zusammenfassung Neuraltherapie – (PDF) von Sabine Vaucher.

Jedes einzelne vermutete Störfeld, jeder einzelne wurzelbehandelte Zahn braucht eine eigene Messung und Injektion.

Therapie

Wenn ein toter/wurzelbehandelter Zahn stört gibt es nur eine Therapie: er muss gezogen werden. Auch verlagerte Zähne müssen, wenn sie ein Störfeld sind, unbedingt entfernt werden.

Als Störfeld gemessene Leerkieferstellen werden mit Neuraltherapie und Homöopathie behandelt. In hartnäckigen Fällen müssen diese gelegentlich nachoperiert werden.

Störfelddiagnostik
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